Ihr wollt ein Wochenende in Potsdam verbringen, wisst aber nicht was die ehemalige Sommerresidenz Preußens zu bieten hat? Meine Potsdam Tipps [ + Video] verraten euch alle wichtigen Sehenswürdigkeiten, die ihr an zwei Tagen sehen müsst!
Anreise Hamburg – Potsdam
Die Anreise von Hamburg nach Potsdam dauert zirka 3 Stunden und führt euch von der A24 auf die A10 und dann mittels der B273 direkt ins Potsdamer Zentrum. Einfacher könnte eine Streckenführung nicht sein, oder?
Von Berlin dauert die Fahrt mit der SBahn nach Potsdam zirka 45 bis 60 Minuten. Deswegen ist die brandenburgische Landeshauptstadt auch sehr beliebt bei Tagestouristen, die dem Trubel der Großstadt für einige Zeit entkommen wollen.
Unterkunft: NH Potsdam
Meine Begleitung Katharina und ich haben uns während unseres Potsdam Aufenthalts für das NH Potsdam entschieden.
Es ist ein super zentral gelegenes Hotel mitten im Holländischen Viertel, direkt am Nauener Tor. Von dort aus sind alle hier vorgestellten Potsdam Tipps und Sehenswürdigkeiten in Laufweite zu erreichen.
Wir haben den Altersdurchschnitt der Hotelgäste zwar krass nach unten korrigiert, aber das fanden wir nicht schlimm und genossen einfach unsere Qualitätszeit zusammen.
Frühstück
Ein absolutes Highlight im NH Potsdam ist das morgendliche Frühstücksbuffet: Früchte, Smoothies, Brötchen, Croissants, Aufschnitt, Yoghurt, Frühstücksflocken undundund. Kein Wunsch bleibt unerfüllt.
Das Beste aber sind die Einmachgläser mit vorgefertigtem Waffelteig und ein bereits heißes Eisen. So können wir uns innerhalb von wenigen Minuten frische, selbstgemachte Waffeln machen. Lecker!
Öffis in Potsdam
Die wichtigsten Potsdam Sehenswürdigkeiten könnt ihr ohne große Anstrengung zu Fuß erkunden. Mit der entspannten Atmosphäre und der barocken Architektur in der Stadt bietet sich das sogar geradezu an.
Wer nur wenig Zeit hat, kann aber auch auf Busse, Straßenbahnen und/oder Fahrräder ausweichen. Mit dem PotsdamRad, dem öffentlichen Fahrradleihsystem in der Stadt, könnt ihr nach erfolgreicher Anmeldung über das Web oder Telefon 120 Minuten am Tag umsonst fahren.
Katharina und ich sind die ganze Zeit fußläufig unterwegs – nur einmal sind wir aus Zeitgründen (und weil eine von uns falsche Richtungsanweisungen gegeben hat ;-)) in die Straßenbahn gesprungen.
Potsdam Tipps: Sehenswürdigkeiten für 2 Tage
Mit meinen Potsdam Tipps habe ich auch bei Charnettes Blitzparade zu Mein Beitrag verdient mehr Aufmerksamkeit mitgemacht. Schaut auch dort gerne einmal vorbei und lest euch durch die tollen, unterrepräsentierten Blogbeiträge anderer Reiseblogger.
Und nun zu meinen Potsdam Sehenswürdigkeiten:
Holländisches Viertel
Ein Stück Holland mitten in Potsdam: Das ist das Holländische Viertel.
Das Viertel wurde von niederländischen Immigranten gegründet, die der brutalen spanischen Oberherrschadt und dem daraus resultierenden Bürgerkrieg im eigenen Land entkommen wollten.
So ist ein kleines Areal aus 6 bis 8 ineinandergreifenden Straßen entstanden, das mit seinen roten Backsteinhäusern tatsächlich an das deutsche Nachbarland erinnert.
In den Backsteinhäusern mit vorgesetzten Dachgiebeln befinden sich heute kleine Geschäfte für Taschen, Schuhe, Schmuck, Keramik und sonstige Krämerläden.
Selbst wenn ihr nichts kaufen wollt, lohnt sich ein (kurzer) Abstecher ins Holländische Viertel. Entweder für einen Spaziergag oder eine Kaffee-Pause in einem der schönes Cafés.
Warum beginnt ihr euer Wochenende also nicht im Holländischen Viertel?
Es ist der perfekte Start für die weiteren Potsdam Tipps, die ich euch nachfolgend vorstelle.
Brandenburger Tor
Ja, ihr habt richtig gelesen. In Potsdam gibt es ein Brandenburger Tor.
Dieses ist zwar nicht so groß und bekannt wie dessen Bruder in Berlin, aber zum dran vorbeilaufen vom holländischen Viertel auf dem Weg zum Park Sanssouci bietet es sich auf jeden Fall an.
Fun Fact: Dem aufmerksamen Beobachter wird auffallen, dass das Tor zwei unterschiedlich gestaltete Seiten besitzt. Die eine klassisch, mit klaren Linien, die andere mit Säulen und mehr Opulenz.
Der Grund ist so einfach, wie banal: Je eine Seite wurde von einem eigens engagierten Architekten gestaltet.
Schlosspark Sanssouci
Ein Wochenendtrip nach Potsdam wäre nicht denkbar ohne ein Besuch zum Schloss bzw. Schlosspark Sanssouci.
Wir betreten den Park am Eingang Friedenskirche. Es ist noch früh und so sind wir fast die ersten Besucher.
Lasst euch von den Guards am Tor nicht abschrecken, der Schlosspark kostet kein Geld und ist frei zugänglich. Ganzjährig von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.
Begrüßt werden wir von einer grünen Allee, die zu früher Uhrzeit noch recht verlassen ist. Das ändert sich aber mit fortschreitender Tageszeit immer mehr. Fußgänger, Fahrradfahrer und Kinderwagen – der Park ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt.
Tipp: Aufgrund der Größe des Schlossparks solltet ihr euch vorab informieren, was ihr alles sehen wollt. So erspart ihr euch zusätzliche Laufwege. Oder ihr mietet euch gleich ein Fahrrad zum Erkunden.
Katharina und ich laufen von der Friedenskirche zum Schloss Sanssouci, der historischen Mühle, der Orangerie, dem Neuen Palais und dem Chinesischen Haus.
Plant für euren Besuch mindestens 3 Stunden ein, denn es gibt einfach sooo viel zu sehen!
Schloss Sanssouci
Ihr habt bestimmt schon einmal von Friedrich II. oder Friedrich dem Großen gehört, oder? Er war im 18. Jahrhundert König von Preußen und ist bis heute der bekannteste unter ihnen. Wieso?
Dafür gibt es viele Gründe, doch einer dürfte die Errichtung des Schlosses Sanssouci sein.
Dieses ließ er nach dem französischen Vorbild von Versailles erbauen und wurde 1990 begründet als “preußisches Versailles” (zusammen mit dem ganzen Schlosspark) ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen.
Friedrich nutzte Sanssouci als private Sommerresidenz für sich und seine Gäste von Anfang April bis Ende Oktober. Zu denen zählte er interessanterweise seine Ehefrau nicht. Diese brachte er eigens im Schloss Schönhausen bei Berlin unter.
Der ehemalige Preußenkönig liebte das Schloss sogar so sehr, dass er in seinem Testament verfügte dort begraben zu werden. Dort fand er nach einigen Umwegen im Jahr 1991 in einer Gruft seine ewige Ruhe.
Besonders charakteristisch für das Schloss sind die Freitreppen und die umliegenden Weinbergterrassen, an deren Stelle ursprünglich Eichen standen. Davor wurde ein barocker grüner Ziergarten angelegt, dessen Mittelpunkt ein übergroßer Teich mit Fontäne ist.
Wichtig: Obwohl der Schlosspark unentgeltlich zu besichtigen ist, müsst ihr für das Betreten der verschiedenen Paläste, so auch für das Schloss Sanssouci, Tickets kaufen. Wir haben das gelassen und sind einfach so durch den Park spaziert.
Auf der weniger bekannten Rückseite des Schlosses gibt es einen Säulen-Rundbogen, einen mehrstöckigen Brunnen und in der Ferne eine antike Ruine. Auf dem sogenannten Ruinenberg.
Fun Fact: Dabei handelt es sich nicht um ein zerfallenes Gebäude, sondern die Ruine wurde absichtlich so angelegt. Wieso? Friedrich der Große wollte jedes Mal nach Verlassen seines Schlosses an seine eigene Vergänglichkeit erinnert werden.
Auch eine Methode um als König auf dem Boden zu bleiben und nicht abzuheben, oder was meint ihr?
Historische Mühle
Wenn ihr nun das Schloss in westlicher Richtung verlasst, lauft ihr an der historischen Mühle vorbei.
Das Besondere daran: Diese könnt ihr besteigen und habt von oben einen tollen Ausblick.
Orangerieschloss
Nur einen kurzen Spaziergang vom weltbekannten Schloss befindet sich die Orangerie, mein persönliches Potsdam-Highlight dieser Reise.
Ursprünglich angelegt, um Pflanzen, Kübel und Geräte darin überwintern zu lassen, erkannte Friedrich der Große schnell die Schönheit am Gebäude und ließ es als Gästehaus für private und Staatsgäste umbauen.
Dazu gehört auch ein eigener Park, die Orangerieterrassen, die mit ihren Pflanzentunneln und ihrer mediterranen Gestaltung ein Erlebnis in sich selbst darstellen.
Toll: Die Orangiere ist bei Weitem nicht so überfüllt wie das Schloss Sanssouci und ist perfekt für einen ruhigeren Abstecher zwischen Schloss und Neuem Palais.
Seit der Renovierung im Jahr 1993 werden die Zwischen- und Obergeschosse im Orangerieschloss als Depot-, Personal- und Büroräume genutzt.
Zudem gibt es im Turm eine Galerie mit wechselnden Sonderausstellungen. Im Westpavillon befinden sich außerdem weitere Ausstellungsräume und Wohnungen.
Der Säulenhof und die oberste Terrasse am Orangerieschloss werden im Sommer für Freiluft-Konzerte der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci oder anderen Veranstaltungen genutzt.
Verlasst die Orangerie danach in Richtung Neues Palais und wenn nötig, könnt ihr auf einer der Marmorbänke eine kurze Pause einlegen.
Neues Palai und Universität Potsdam
Ein kleiner Fußmarsch bringt euch dann von der Orangerie zum Neuen Palais. Dabei lauft ihr entlang eines von Bäumen gesäumten Weges, bis dieser sich öffnet und das Palais in seiner ganzen Größe erscheint.
Errichtet als Unterbringungsmöglichkeit für (royale) Hofgäste unter Friedrich des Großen ist es ein eindrucksvolles Barockgebäude. Ein Besuch lohnt sich schon allein aufgrund der 638 aufwändig gestalteten und eingerichteten Zimmer. In diesen werdet ihr in die Zeit der Preußenkönige zurückversetzt und könnt euch bildlich vorstellen, wie diese dort gelebt haben.
Fun Fact: Im Neuen Palais wurden die letzten beiden deutschen Kaiser, Wilhelm I. und Wilhelm II., geboren.
In den angrenzenden Zwillingsgebäuden, den Comuns, ist seit 1991 ein Teilbereich der Universität Potsdam untergebracht. Darunter auch die Historische Fakultät.
Euch kommt das Gebäude mit dem ausladenden Treppenaufgang bekannt vor? Das ist gut möglich, da es sehr gerne als Filmkulisse genutzt wird. Wie zum Beispiel zum 25. GZSZ Jubiläum bei der Hochzeit von “Sunny” und “Felix”.
Gibt es eine schönere Art als in einem alten Gemäuer mit Geschichte zu studieren? Für mich nicht. Wenn es nach mir ginge, würde ich dort sogar sofort einziehen.
Chinesisches Haus
Wenn ein Gebäude im Schlosspark aus dem Rahmen fällt, dann wohl das Chinesische Haus.
Seine Topf-Architektur, goldenen Figuren und Einbettung in umstehende Bäume, erinnern mehr an eine Szenerie aus einem magischen Wunderwald als an einen ehemals privaten Park für königliches Blut.
Auf unserem Weg zum Ausgang begegnen Katharina und ich dann diesem Pärchen in Verkleidung, die das Gefühl des adligen Parks aus einer längst vergangenen Zeit noch verstärken.
Siedlung Alexandrowka und Alexander-Newski-Kapelle
Die Siedlung Alexandrowka, das russische Viertel von Potsdam, ist innerhalb von 10 bis 15 Minuten vom Nauener Tor zu Fuß zu erreichen.
Man könnte denken, es handelt sich bei Potsdams russischen Viertels um ein ähnliches Areal wie das holländische Viertel.
Doch weit gefehlt.
Denn den Übergang zur Siedlung Alexandrowka merken wir ganz deutlich.
Plötzlich wirkt alles viel ländlicher, grüner und noch einmal ruhiger als im Stadtkern von Potsdam.
Vor allem die dunklen hochgewachsenen Holzbohlen-Häuser, die ihren ganz eigenen Stil haben, stechen hervor und versetzen uns fur kurze Zeit in eine andere Zeit.
Tipp: Wenn ihr mehr über die Geschichte des Areals erfahren wollt, besucht das kleine Museum an der Russischen Kolonie 2 oder esst eine der russischen Nationalgerichte in einem der Restaurants.
Wenn ihr in nördlicher Richtung weiterlauft, kommt ihr zur Alexander-Newski-Gedächniskirche auf dem Kapellenberg. Sie ist das älteste russisch-orthodoxe Kirchengebäude in Westeuropa und gehört seit der Jahrtausendwende zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Schloss Belvedere auf dem Pfingstberg
Ihr wollt Potsdam auch von oben erleben? Dann besucht das Schloss Belvedere auf dem Pfingstberg nahe der Havel.
Dieses stets unfertig gebliebene Schloss ist ein wahres Schmuckstück und heute daher besonders beliebt für Hochzeiten.
Wir treffen leider außerhalb der Öffnungszeiten ein, aber auch dann strahlt der Ort etwas total beruhigendes aus.
Anschließend solltet ihr zum Schloss Cecilienhof spazieren. Warum erkläre ich euch im nächsten Punkt.
Auf dem Weg dorthin lauft ihr an einer kleinen, netten Kleingartensiedlung vorbei.
Schloss Cecilienhof
Das Schloss Cecilienhof sagt euch nichts?
Dabei hat sich hier vor mehr als 70 Jahren ein wahrhaft historisches Ereignis zugetragen.
Denn in diesem Haus wurde der Friedensvertrag zum Ende des 2. Weltkriegs zwischen dem britischen Premierminister Churchill, dem amerikanischen Präsidenten Truman und dem russischen Präsidenten Stalin unterzeichnet.
Bei dem Haus handelt es sich um wunderschönes Fachwerk, eingebettet in ein riesiges Anwesen, dass auf jeden Fall einen Besuch wert ist … zumindest wenn ihr so kleine Geschichts-Nerds seid wie ich.
Auch die Pflanzenwelt ist sehenswert und ich bin teils mehr als überrascht handtellergroße Blätter vorzufinden.
Neuer Garten und Spaziergang am Heiliger See
Egal ob ihr das historische Anwesen einen Besuch abstattet oder nicht, der umliegende Park ist auch so perfekt für ein Picknick, einen Spaziergang oder auch um nur die Seele baumeln zu lassen.
Am besten lauft ihr am Ufer der Havel und dann des Heiligen Sees entlang in Richtung Innenstadt.
Bis dorthin liegen viele tolle Villen und Paläste auf dem Weg. Wie das unten abgebildete Marmorpalais.
Tipp: Am besten plant ihr euren Spaziergang zum Sonnenuntergang. Dann ist die Gegend noch romantischer.
Nikolaikirche
Am nächsten Morgen ziehe ich alleine los und das Erkunden des Alten Markts steht auf dem Programm. Gestärkt nach einem leckeren Kaffee im Glas kann ich die Markt überragende Nikolaikirche schon von Weitem erkennen.
Je näher ich der Kirche komme, desto mehr erinnert sie mich mit ihrem Kuppelbau an eine Mischung aus Petersdom und U.S. Capitol.
Geschniegelt und gestriegelt steht sie da, ohne einen erkennbaren Makel. Sie strahlt so schön, dass es scheint, die Bauarbeiten sein erst gestern beendet worden.
Tatsächlich stand seit dem 13. Jahrhundert auf der Stelle eine Nikolaikirche. Doch durch Bombadierungen im 2. Weltkrieg wurde sie so massiv zerstört, dass sie von Grund auf neu gestaltet und seit 1981 erneut der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
Vor der Kirche steht ein auffällig 25 Meter hoher Obelisk, der die Portraits von preußischen Kurfürsten und Königen zeigen.
Tipp: Eine besonders schöne Fotoperspektive auf die Nikolaikirche habt ihr von einer der diagonalen Ecken.
Oder ihr besteigt für ein kleines Entgelt die Kuppel und habt von oben einen tollen Blick auf die umliegenden Dächer Potsdams.
In unmittelbarer Nähe zur Kirche befinden sich außerdem das Kunstmuseum Barberini, das Anfang 2017 eröffnet wurde, das Alte Rathaus …
… und der rosa Landtag Brandenburg mit dem Fortunaportal, von dem ihr eine schönen Blick auf die Nikolaikirche habt.
In dessen Vorgarten lassen sich zwei dreidimensionale Schloss Sanssouci Abbildungen finden, die zwar den Geschichtsbezug herstellen sollen, jedoch für mich eher fehlplatziert wirken.
Lustgarten + Entspannen an der Wasserkante
Abschließend wollt ihr noch etwas entspannen, ein Eis schlecken und den Booten auf dem Wasser zuschauen? Dann läuft von der Nikolaikirche, am Filmmuseum vorbei und zum Potsdamer Lustgarten.
Der Lustgarten ist eine kleine grüne Oase in Nähe des Hauptbahnhofes.
Auch wenn es hier nicht viele Attraktionen gibt, abgesehen von den bunten, um sich selbst drehenden Liegestühlen, bietet sich der Park für eine kleine Pause an.
Mehr Trubel erlebt ihr an der Wasserkante mit Blick auf die Freundschaftsinsel. Ist das nicht ein schöner Name für eine Insel?
Große, kleine und mittlere Boote fahren vorbei und auf den Steintreppen sitzend könnt ihr ganz wunderbar die umher spazierenden Menschen beobachten.
Welch ein toller Abschluss für mein/unser und vielleicht ja auch schon bald euer Potsdam Wochenende!
Potsdam Tipps: 2 Tage, alle Attraktionen
Wart ihr schon einmal in Brandenburg? Habt ihr noch weitere Potsdam Tipps und Anregungen, die ihr ergänzen würdet? Schreibt sie gerne in die Kommentare. Ich würde sie gerne hören.
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Ein sehr schöner und ausführlicher Bericht über Potsdam :)
Besonders gut gefällt mir tatsächlich das chinesische Haus. So prunkvoll mit den ganzen goldenen Elementen.
Und das neue Palais – ja, die GZSZ Folge habe ich gesehen. Ein sehr schönes Gebäude und natürlich auch eine tolle Kulisse!
Selbst war ich noch nicht in Potsdam, aber es steht auf der Liste. Lohnt sich ja wirklich, deinem Bericht nach zu gehen!
Habe dich übrigens über die Blitzparade gefunden! :)
Viele Grüße aus dem sonnigen Singapur :)
Michelle
Hi Michelle, vielen Dank für dein Lob zu meinem Artikel. Ich kann dir einen Besuch in Potsdam auch nur wärmstens ans Herz legen. Ich war mehr als positiv überrascht und würde jederzeit wieder nach Potsdam reisen. Zuerst steht jetzt aber erst einmal Riga, Rügen und Maastricht auf dem Plan. Wo gehts für dich als nächstes hin?