Grützi, Leute! Heute nehme ich euch mit auf einen Kurztrip nach Salzburg und zeige, dass ihr innerhalb von 12 Stunden die wichtigsten Attraktionen sehen könnt – ohne dabei viel Geld ausgeben zu müssen.
Aufbruch in Hamburg: Der Kurztrip Salzburg Geht los
An einem sonnigen, aber kühlen Karfreitag geht es endlich los. Wenige Stunden später fliege ich nach Salzburg und treffe dort zwei alte Freunde.
Die Vorfreude steigt!
Viele von euch wissen, dass ich es liebe leicht zu reisen, deswegen habe ich mir kurz vor dem Trip einen neuen Rucksack gekauft. Trommelwirbel: Mit dabei ist mein neuer Osprey Rucksack “Farpoint 40” in der Farbe vulkanisches Grau.
Er entspricht der Maximalgröße fürs Handgepäck bei Fluggesellschaften und es passt uuunfassbar viel hinein. Ich habe ihn erst eine Woche zuvor gekauft und kann es kaum erwarten ihn nun das erste Mal “auszuführen”.
Ohne Probleme, ganz anders als die Erlebnisse bei meinem letzten Österreich Besuch, steige ich dieses Mal an Bord meines Fliegers.
Direktflüge von Hamburg nach Salzburg werden von drei Fluggesellschaften angeboten: easyJet, Germanwings und Eurowings.
Kurze Zeit später bin ich in der Luft. Ich liebe den Moment, wenn der Flieger die Wolkendecke durchbricht, der strahlendblaue Himmel erscheint und es aussieht als sei ich in einer weißen Zuckerwattenwelt.
Ankunft am Flughafen Salzburg
Als ich 1 1/2 Stunden später auf dem Flughafen in Salzburg ankomme, begrüßt mich zwar ein mehr als grauer Himmel, doch ist die Aussicht dafür bereits mehr als toll.
Ich als (Wahl-)Nordlicht bin Berge bekanntlich nicht wirklich gewöhnt, maximal einen Hügel, deswegen freue ich mich besonders auf das Wochenende in Österreich.
Doch bevor es ans Erkunden geht, muss ich erst einmal was essen.
Frühstück im Coffee House Bruderhof
Ein leckeres Frühstück in sehr gemütlicher Atmosphäre bekomme ich im Coffee House Bruderhof auf nördlicher Seite des Kapuzinerbergs. Es liegt an einem Seitenarm zur Linzer Gasse, neben dem Sebastianfriedhof, und wird schnell übersehen.
Doch der Finderlohn ist es wert, oder was meint ihr?
Zusammen mit meinen zwei Freunden trete ich zu früher Stunde ein. Nur wenige Gäste sitzen bereits im Café und so haben wir freie Platzwahl.
Wir wählen die Ecke unter dem Bücherregal (hatte ich erwähnt, dass ich ein Bücher-Nerd bin?) und kurze Zeit später bestellen wir ein Käse-, ein Wurstfrühstück und ganz viel Kaffeeee.
Spaziergang durch die Altstadt
Gut gestärkt mache ich mich danach auf in die Innenstadt. Von der Linzer Gasse laufe ich hinab bis zur Staatsbrücke.
Ich überquere die Salzach, die der Namensgeber der Stadt ist, und laufe vorbei an der Getreidegasse, der bekanntesten Gasse in ganz Salzburg.
Doch die stelle ich euch zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer vor.
Ich flaniere ohne richtiges Ziel, lasse mich treiben und genieße das gesellige Geschehen um mich herum.
Typisch für die Salzburger Altstadt sind die engen Gassen, pastellfarbenen Häuser und Dekorationen, die einem Märchenbuch entsprungen scheinen.
Da ich die Stadt über Ostern besuche, komme ich an vielen Ecken und Ständen vorbei, die farbenfrohe Ostereier verkaufen wollen.
Und auch wenn die Ostereier mich verzücken, ziehe ich die Lokalspezialität von Salzburg vor: die Mozart-Kugel
Sie ist zwar keine billige Süßigkeit, zu bekommen im Fachgeschäft oder Supermarkt, doch als Mitbringsel für Freunde und Familie nur zu empfehlen – meinem Vater haben die Kugeln auf jeden Fall sehr gemundet.
Beim Spaziergang darf ein Abstecher ans Wasser nicht fehlen.
Die Salzach teilt Salzburg in zwei Hälften. Sie bietet tolle Blicke auf die pastelligen Häuser am Ufer und die grünen Berge im Hintergrund.
Wenn auch ihr einen kleinen Spaziergang entlang des Wassers machen wollt, nutzt den Uferweg, um tolle Bilder von Salzburg und der Festung Hohensalzburg zu machen.
Wenn ihr aber in der Innenstadt bleiben wollt, solltet ihr zum Makartsteg laufen. Er wird auf beiden Seiten von vielen, kleinen Liebesschlössern bevölkert.
Sie ist bei weitem nicht die einzige “belagerte” Brücke: bekannte Beispiele gibts außerden in Paris, Köln und sogar in Venedig habe ich Liebesschlösser gesehen.
Hättet ihr es gewusst? Der Brauch breitete sich von Italien in die ganze Welt aus und heutzutage könnt ihr selbst in Japan oder Korea Liebesschlösser finden.
Was die Einen schön finden, mögen die Anderen hingegen überhaupt nicht.
Auch wenn ich den Brauch an sich nicht gut heißen kann – wie viele Schlüssel mögen wohl unnütz im Flussbett liegen? -, ist die Brücke ein schönes Fotomotiv, das ihr bei einem Spaziergang entlang der Salzach nicht verpassen solltet.
Dom zu Salzburg und kreatives DomQuartier
Wenn ihr dann schon in der Innenstadt seid, besucht das DomQuartier.
Dahinter versteckt sich ein seit 2014 bestehender Museumskomplex rund um den Dom zu Salzburg, in dessen Räume ihr unter anderem die
- Prunkräume der Salzburger Residenz,
- Residenzgalerie Salzburg und das
- Salzburger Barockmuseum
besichtigen könnt.
Auch der Residenzplatz vor dem Quartier ist sehenswert und die aufgereihten Kutschen sind ein sehr beliebtes Fotomotiv.
Doch der offensichtliche Mittelpunkt des Viertels ist der Dom zu Salzburg mit seiner beeindruckenden Hauptfassade, die ich erst beim x-ten Mal Ansetzen aufs Bild bekomme. Sie ist einfach sooo riesig.
Vor dem Eingang steht das “Deo Trino” Monument. Maria steht an der Spitze und sieht bei einem gewissen Blickwinkel aus wie von einer Krone an der Kirchenfassade gekrönt.
Fun Fact: Im Winter findet auf dem Domplatz der Christkindlmarkt statt. Heiße Schokolade im Schnee bei winterlichen Temperaturen?! Wer kommt mit?
Nun nehme ich euch aber erst einmal mit IN den Dom.
Ehrfürchtig trete ich ein. So wie jedes Mal, wenn ich eine Kirche betrete. Mein Kirchenglaube hält sich zwar in Grenzen, doch bin ich stets aufs Neue überwältigt von den architektonischen Meisterwerken, die in einer Zeit purer Handarbeit enstanden sind.
Meine Augen wandern wie von selbst as Hauptschiff entlang und hinauf zur Kuppel. Deren Farbigkeit steht im Kontrast zur sonst eher dunkel gehaltenen Kirche und soll die Verbindung zwischen Gott und Mensch symbolisieren.
Nach einer kurzen Ruhepause verlasse ich das Gotteshaus und laufe zum südlich angrenzenden Kapitelplatz. Dort schaue ich einer Familie beim lebensgroßen Bespielen eines Schachspiels zu und genieße den Ausblick zur Festung Hohensalzburg.
Auch die männliche Figur auf der 2 Tonnen schweren und 5 Meter breiten goldenen Kugel überblickt das Geschehen in 9 Meter Höhe.
Zusammen mit der “Frau im Fels” ist die Figur Teil eines Kunstprojekts, das internationale Künster von der Stadt begeistern und animieren soll eigene Werke für Salzburg zu erschaffen.
Auf dem Weg in Richtung Getreidegasse laufe ich dann die Hofstallgasse entlang.
Ich komme an den Salzburger Festspielen und verschiedenen kleinen Museen vorbei, die ich aus Zeitgründen nur von außen betrachte.
Getreidegasse
Die Getreidegasse ist DIE Straße in Salzburg.
Touristen lieben sie, die Einheimischen meiden sie. Zumindest zu Stoßzeiten, wenn alle zwei Meter jemand stehen bleibt und seine Kamera zückt.
So wie ich auf dem unteren Foto. Aber das Motiv war einfach zu gut.
Und so könnt ihr mal sehen, wie es aussieht, wenn ich vollgepackt auf Fototour durch eine fremde Stadt gehe. Zum Fotografieren gehört aber auch eine gute Portion Geduld.
Ich muss buchstäblich 5 Minuten an obiger Stelle stehen und warten, dass die Leute vor meiner Linse verschwinden. Meist zahlt sich Geduld dann aber aus. So auch in diesem Fall.
In der Getreidegasse steht auch ein auffälliges, gelbes Haus.
Es ist das Geburtshaus des berühmtesten Sohnes der Stadt: Wolfgang Amadeus Mozart
In dem 3-stöckigen Haus könnt ihr dort erfahren, wie er aufwuchs, wann er zu musizieren anfing, wer seine Freunde und Gönner waren, seine Beziehung zu seiner Familie, seine Leidenschaft für die Oper und vieles, vieles mehr.
Weiter geht’s in westlicher Richtung.
Schnell wird mir klar, warum die Gasse so beliebt ist. Die schmalen, dennoch in die Höhe ragenden Häuser der Straße verleihen zusammen mit der Kirche am Ende ein ganz besonderes Flair.
Ganz vernarrt bin ich in die schmiedeeisernen Zunftzeichen, die vor jedem Hauseingang hängen.
Teils sind es bunte Glas-Ornamente, teils detailliert gearbeitete Figuren, die Geschichtszeugnisse der alten Verkaufsläden sind.
Diejenigen unter euch, die jetzt eine Pause wollen, können sich im Biergarten niederlassen. Diesen findet ihr, vielleicht zufällig wie ich, beim Durchschreiten eines Rundbogens auf der rechten Seite der Gasse.
Den Stern Biergarten gibt es bereits seit dem Jahr 1907 und dort herrscht eine viel ruhigere Stimmung als auf der stark besuchten, engen Getreidegasse.
Doch jede Pause ist einmal vorbei und so verlasse ich die Gasse in Richtung Bürgerspitalplatz und lasse die Massen hinter mir.
Es wird Zeit für etwas Natur. Also ab zum Mönchsberg.
Mönchsberg
Am Toscaninihof besteige ich den 540 Meter hohen Mönchsberg über die rechte Treppe.
Bei einer Weggabelung entscheide ich mich gegen den Weg zur Festung Hohensalzburg, denn die besuche ich später noch, und für eine kurze Wanderung zum Gasthof Stadtalm.
Warum? Von dort soll man einen wahnsinnig schönen Blick auf Salzburg und die Umgebung haben.
Schon allein der erste Ausblick begeistert mich, doch ich denke da geht noch mehr…
… gefühlte 5.000 Stufen und ein mehr als rotes, aber glückliches Tomatengesicht später, komme ich an der Alm an.
Diese Jugendherberge steht in einem Park mit schlichten Zimmern, einem gemütlichem Restaurant, beliebtem Biergarten und einem in der Tat tollen Blick auf Salzburg.
Meine Begeisterung ist deutlich zu sehen, oder?
Die Aussicht auf den Kapuzinerberg, die Salzach und die Festung Hohensalzburg ganz rechts im Bild ist aber auch einfach phänomenal.
Schnell wird ersichtlich, dass der Fluss und die stadteinfassenden Berge die prägendsten Merkmale der 4. größten Stadt in Österreich sind – hinter Wien, Graz und Linz.
Im Vordergrund des obigen Bildes seht ihr das Hotel Sacher Salzburg, das zu den renommiertesten und prestigereichsten Unterkünfte der Stadt zählt.
Berühmte Persönlichkeiten wie Beatrix der Niederlande, der Dalai Lama, Julie Andrews und Tom Hanks haben dort schon genächtigt.
Durch einen unauffälligen Rundbogen laufe ich von der Stadtalm zu einem 10 Meter entfernten Aussichtspunkt. Nur wenige Biergarten-Besucher folgen mir.
So bin ich fast alleine als ich auf der Steinmauer einige Sequenzen für das Salzburg-Video aufnehme. Habt ihr es euch schon angeschaut?
Noch ein letztes Panoramabild…
… und eine Aufnahme von der Bürgerwehr, die den Mönchsberg in einen inneren und einen äußeren Teil trennt, …
… dann mache ich mich auf zum Abstieg.
Auf dem Weg zur Müllner Hauptstraße komme ich immer wieder an schönen Punkten vorbei, die tolle Blicke bieten.
Schon allein deswegen und wegen der kleinen “grünen Pause” ist der Mönchsberg für mich ein absolutes Salzburg Must-See.
Festung Hohensalzburg
Zu den Salzburg Top 10 Sehenswürdigkeiten gehört definitiv auch die Festung Hohensalzburg. Sie ist DAS Wahrzeichen der Stadt Salzburg.
Ihr könnt entweder mit der Tram in Nähe des Kapitelplatzes fahren oder ihr lauft hoch.
Die Route ist die gleiche wie die für den Aufstieg des Mönchsbergs, nur dass ihr euch nun nach links zum Festungsberg anstelle vón rechts zur Alm wendt.
Da ich es mag mich auf Reisen zu bewegen und ich somit sogar noch Geld spare, entscheide ich mich für die 2. Option.
Außerdem sehe ich so neue Dinge, die ich ansonsten gar nicht zu Gesicht bekommen hätte.
Auf dem Weg hinauf komme ich an der Zwischenstation der Tram vorbei.
Die Perspektive verdeutlich sehr schön wie hoch die im 11. Jahrhundert erbaute Bergfestung liegt.
Mit über 7.000 Quadratmeter bebauter Fläche ist sie eine der größten Burgen Europas und die größte vollständig erhaltene Burg in Mitteleuropa.
Ihre jährlich über 1 Million Besucher machen sie zu der am häufigsten besuchtesten Sehendswürdigkeit Österreichs außerhalb Wiens.
Ich kaufe mir ein Ticket (das je nachdem was ich sehen will, mehr oder weniger kostet) und bemerke sofort, dass die Fahrt mit der Tram inkludiert ist. Manchmal macht so ein bisschen Vorbereitung also doch Sinn…
Danach laufe ich den steilen Eingang hinauf und stelle mir das mühselige alltägliche Leben der Menschen in der Burg vor hunderten Jahren vor.
Das Areal unter freiem Himmel kann ich ohne Guide besichtigen, doch für die inneren Bereiche wie Folterkammer, Salzmagazin, Reckturm und Wehrgang müsste ich mich einer Führung plus Audioguide anschließen.
Zusätzlich finden auf der Festung Hohensalzburg regelmäßig Konzerte statt, es gibt ein Museum und in der Kapelle werden Messen gelesen.
Da ich mich für das günstigste Ticket (9,20 Euro !) entscheide, begnüge ich mich mit dem Erkunden der Außenanlagen der Festung.
Und eigentlich sind die verschiedenen Aussichten auf die Stadt (und Berge, siehe weiter unten) auch der Hauptgrund meines Besuches.
Das Leben einer Reisebloggerin ist dabei nicht so glamorös wie ihr vielleicht glaubt. Oftmals seht ihr die Anstrengung, Mühe und den Schweiß nicht, den es braucht ein gutes Foto zu bekommen.
Ich als kleiner Höhenschisser reiße mich auf dem folgenden Foto nämlich echt zusammen die Steinmauer für ein Sitzfoto zu bezwingen.
Mir ist nicht bewusst, dass gerade dieses Foto von mir gemacht wird. Aber ich zeige euch auch gern einmal den Blick “hinter die Kulissen”.
Einige Minuten später habe ich mich dann wieder gefangen und es entsteht dieses “Ich-tue-mal-so-als-wüsste-ich-nicht,-dass-ich-gerade-fotografiert werde-Foto”.
Für die Aussicht auf den Kapitelplatz und den Rest der Salzburger Altstadt hat sich die Anstrengung aber wahrhaft gelohnt. Ich könnte noch ewig dort sitzen bleiben, aber schaut selbst.
Auf der anderen Seite der Festung begrüßt mich dann ein ganz anderes Bild.
Überwiegend Grün, Wohnhäuser und eine atemberaubende Gebirgskulisse versetzen mich ins Staunen.
Gefällt euch die Aussicht auch so gut wie mir?
Mirabellgarten
Ein erstes abendliches Magenknurren macht sich bemerkbar, doch zuerst mache ich noch einen Abstecher zum Mirabellgarten.
Das Schloss kostet Eintritt, doch den Mirabellgarten könnt ihr kostenanlos besichtigen.
Die Musical-Fans unter euch kennen ihn bestimmt, denn er war Szenerie für das große Gesangsfinale in “The Sound of Music”.
Doch was ist die Geschichte hinter dem Mirabellgarten, der zum Weltkulturerbe gehört?
Er wurde zusammen mit dem Schloss Mirabell vom Fürsterzbischof Wolf Dietrich im Jahr 1606 erbaut. Aus Liebe für (s)eine Frau.
Seit 1854 ist der Garten der Öffentlichkeit zugänglich, dessen Öffnungszeremonie Kaiser Franz Joseph I. persönlich vollzog.
Fun Fact: Heute ist der Marmorsaal im Schloss Mirabell, in dem schon Mozart seine Werke spielte, Schauplatz der romantischsten Hochzeiten weit und breit.
Die sonstigen Räume des Schlosses beheimaten heutzutage die Amtsräume des Salzburger Bürgermeisters und der Stadtverwaltung.
Die optische Einrahmung des Mirabellgartens zwischen dem Dom zu Salzburg und der Festung Hohensalzburg macht ihn zu einer wahren Bilderbuch-Schönheit.
Schön, oder?
Fotografier-Tipp: Wenn ihr die Touristenmassen vermeiden wollt, solltet ihr früh dort sein. Ansonsten lauft ihr Gefahr von organisierten Gruppen überrannt zu werden.
Mein persönliches Mirabellgarten Highlight war diese Sitzbank unter einem lilafarbenen blühenden Farbenmeer.
Dinner im Ludwig Burger Restaurant
Zum Abschluss des Tages ging es dann noch ins Ludwig Burger Restaurant, das direkt gegenüber des bereits vorgestellten Coffee House Bruderhof liegt.
Die Stimmung ist locker, die Einrichtung modern, rustikal und der Dresscode leger. Aus der offenen Küche kommt auf den Tisch was der Ladenname verspricht: Burger.
Aber auch die Salate, normalen und Süßkartoffel-Pommes sehen mehr als lecker aus. Für ein Dessert ist kein Platz mehr – zu voll ist mein mehr als satter, aber zufriedener Magen.
Zusammenfassend könnt ihr euch auch gern mein Salzburg Video anschauen:
Tschüss, Salzburg – Hallo, Hallstatt!
Am nächsten Morgen lasse ich Salzburg hinter mir und mache mich auf zum nächsten österreichischen Ziel.
Hallstatt ist kleiner, idyllischer und ganz anders als Salzburg. Was ich dort erlebt habe und warum ich dort trotzdem niemals leben möchte, verrate ich euch in meinem neuen Blogpost:
Tagesausflug Hallstatt – Reise in eine längst vergangene Zeit
Wart ihr schon einmal in Salzburg oder überhaupt in Österreich? Was hat euch besonders gefallen? Habt ihr Tipps für mich, was ich mir abgesehen von Salzburg, Villach und Wien noch anschauen soll?
Schreibt mir eure Anregungen in die Kommentare und folgt mir gern auf Facebook, Instagram, Twitter und Pinterest. Damit sichert ihr euch bei allen meinen zukünftigen Abenteuern einen Platz in der ersten Reihe.
Dein Artikel über Salzburg liest sich sehr, sehr gut und deine Bilder inklusive dem Video geben mir einen ersten Einblick in die schöne Stadt! Jetzt habe ich Fernweh ? Sollte ich Salzburg mal einen Besuch abstatten, werde ich deine Tipps beherzigen und weiß jetzt besser als vorher, wo es sich lohnt hinzugehen und wo es die schönsten Aussichtspunkte gibt! Vielen Dank dafür ?
Danke Sarah. Es freut mich total, wenn ich dich für Salzburg begeistern könnte. Du musst mich dann unbedingt berichten, wie es dir gefallen hat und Bilder zeigen! :-)